Spielbeurteilung

Pokémon Super Mystery Dungeon

25.08.2016
Vom Pokémon-Trainer zum Pokémon: In Pokémon Super Mystery Dungeon verwandelt sich ein Mensch in ein Pokémon und muss sich plötzlich in zahlreichen Dungeons gegen andere Pokémon behaupten. Die ZilleZocker haben den Perspektivwechsel gewagt – ihre Meinung zum Spiel gibt es hier.
Spielbeschreibung der ZilleZocker, Computerspiele-AG der Zille-Grundschule Berlin

Das Spiel beginnt mit einem Fragebogen, durch den entschieden wird, welches Pokémon man spielt und welches das Partnerpokémon ist, das einen später im Kampf unterstützt. Dann beginnt die Hauptgeschichte von Pokémon Super Mystery Dungeon. Die Hauptfigur wacht auf und kann sich an nichts erinnern. Dann merkt sie, dass sie sich von einem Menschen in ein Pokémon verwandelt hat. Als die Hauptfigur angegriffen wird, rettet sie das Pokémon Blanas und erklärt, wie die Steuerung funktioniert und wie man kämpft. Ziel ist es, einen Weg zu finden, sich wieder in einen Menschen zurück zu verwandeln und die anderen Pokémon vor einer mysteriösen Bedrohung zu retten.

Im Wasser sieht die Hauptfigur ihr Spiegelbild – und erkennt, dass sie plötzlich kein Mensch mehr ist, sondern ein Pokémon.
In Pokémon Super Mystery Dungeon muss man vor allem verschiedene Dungeons, das sind labyrinthartig aufgebaute Level, durchspielen. Die Dungeons sind jedes Mal, wenn man sie betritt, anders aufgebaut. Verliert man seine Lebensenergie, muss man sich also immer von vorne im Dungeon zu Recht finden. In den Dungeons sind außerdem Gegner, gegen die man kämpfen muss. Das macht man, indem man sich dem Pokémon annähert und dann mit dem L-Button eine Attacke aussucht. Mit dem A-Button macht man einen einfachen Angriff, der dann aber nicht so stark ist. Das Partnerpokémon, das am Anfang durch den Fragebogen bestimmt wurde, hilft bei den Kämpfen. Außerdem kann man für manche Pokémon Aufgaben erledigen. Hat man das gemacht, kann man sie ebenfalls als Hilfe mit in einen Dungeon nehmen.

Im Team lassen sich die Dungeons leichter durchqueren.
Man sieht die Figuren von Pokémon Super Mystery Dungeon von oben und steuert mit dem Schiebepad. Es gibt nur einen Storymodus, man kann nicht mit mehreren Personen spielen. Das Spiel ist auf Deutsch, die Texte sind nicht vertont.

Im Gegensatz zu den klassischen Pokémonspielen sind die Kämpfe in Pokémon Super Mystery Dungeon nicht rundenbasiert, sondern verlaufen in Echtzeit. Es gilt daher schnell eine Attacke auszuwählen.

ZilleZocker
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Bildnachweise

[1]Spielbar.de[2]Nintendo; Screenshot aus der englische Sprachfassung[3]Nintendo; Screenshot aus der englische Sprachfassung[4]Nintendo; Screenshot aus der englische Sprachfassung[5]Pokémon GO / Nintendo[6]Nintendo

6 Kommentare

Cilia (10) schreibt:

Der Einstieg war gut zu verstehen, weil das Pokémon, das man spielt, sich erstmal an nichts erinnern kann außer an seinen Namen. Die Geschichte ist somit nicht kompliziert. Das Spiel ist eigentlich leicht, weil Blanas, eines der anderen Pokémon, einem alles erklärt. Mir hat das Spiel Spaß gemacht, weil es wie Pokémon Mystery Dungeon ist, nur mit besserer Grafik und neueren Pokémon. Das Spiel würde Kindern Spaß machen, die Pokémon Mystery Dungeon mögen. Beim Spielen muss man beachten, dass der Magen des Pokémon nicht leer wird, weil man sonst KP verliert. Mir gefiel gut, dass man in den Dungeons den 3D-Effekt anmachen konnte, weil es gut aussieht. Mir gefiel gar nicht, dass Blanas einem wirklich alles am Anfang erklärt, weil man auch alles selbst herausfinden kann und es deshalb nervt. Das Spiel würde ich Kindern von 6 bis 12 Jahren empfehlen, weil man lesen können muss.

25.08.2016 um 14:43
Julis (9), ZilleZocker schreibt:

Ich habe alles gleich verstanden, weil einem alles erklärt wurde. Das Spiel war leicht, weil es kaum Gegner gab. Das Spiel war langweilig, weil man kaum selber was machen konnte, außer die Dialoge lesen. Man muss gar nichts beachten, weil man darauf hingewiesen wird, wenn zum Beispiel Gefahr droht. Mir gefiel nicht, dass man sich im Spiel so wenig selber bewegen konnte. Ich empfehle es denjenigen, die Spaß daran haben, sich die Story durchzulesen.

25.08.2016 um 14:44
Jonni (9), ZilleZocker schreibt:

Die Story war gut, aber man wird am Anfang nur geführt. Ich fand toll, dass man mehrere Pokémon zur Auswahl hat. Die Texturen im Spiel sind von guter Qualität. Es war blöd, dass man seinen Gefährten erst nach einer Weile kennenlernt. Ich gebe einen Tipp: Wenn ein Pokémon nicht gefallen sollte, kann man auf „Nein“ gehen. Dann kann man sich eins aussuchen. Ich würde das Spiel Leuten empfehlen, die sehr gerne lange Zeit spielen.

25.08.2016 um 14:44
Joshua (10), ZilleZocker schreibt:

Ich habe es gleich verstanden, weil ich die Steuerung kannte. Das Spiel ist leicht, weil ich diese Art von Spielen kenne. Man kann aber auch die Steuerung schnell lernen. Ich finde das Spiel langweilig, weil man nicht viel machen kann. Man muss beachten, dass das Pokémon vergiftet werden kann. Ich fand blöd, dass man fast nichts machen konnte. Besser wäre es, wenn die Dialoge schneller zusammengefasst werden. Ich empfehle es Pokémon-Liebhabern, weil es ein Pokémonspiel ist.

25.08.2016 um 14:44
Malte (9), ZilleZocker schreibt:

Ich habe am Anfang gar nichts verstanden, weil das Spiel alles am Anfang von selber gemacht hat. Ich hab Schwierigkeiten gehabt, weil es ein Pokémon gibt, das einem helfen sollte, aber einen eher behindert. Man sollte sich beim Kämpfen nicht bewegen, sonst kann man nicht schießen, weil der Gegner dann schon schießt. Ich finde das Spiel nicht gut, weil es sehr abgehackt war und man nichts machen konnte. Ich würde es nur den Menschen empfehlen, die Pokémon mögen.

25.08.2016 um 14:45
Simon (9), ZilleZocker schreibt:

Am Anfang versteht man ungefähr ¾ des Spiels und man kann fast nichts selber machen. Wenn man anfängt, ist es viel zu leicht, vor allem weil es meistens nur eine Möglichkeit gibt, was man als nächstes tun kann. Deswegen macht es fast keinen Spaß.

25.08.2016 um 14:45