Okami
- Genre:
- Herausgeber:Capcom
- Plattform:PlayStation 2, Wii
- Erscheinungsdatum:2007 (PS2), 2008 (Wii)
- USK:
- spielbar:
Pädagogische Beurteilung:
Der freche Kobold Issun erledigt nicht nur durch Erklärung der Spielmechanik Tutorial-Funktionen, sondern verhindert durch lockere Sprüche Langweile und hilft auch mal weiter.Die Grafik erinnert an japanische Tuschezeichnungen. Dicke, schwarze Konturen umrahmen alle Personen und überall gibts fließende Farbübergänge. Bäume wiegen sich im Wind, Blätter fallen langsam zu Boden, vielerorts tummeln sich kleine Tiere und egal wo Amaterasu auftaucht, überall erblühen die Landschaften fast sofort zu neuem Leben.
Das Studio, welches „Okami“ ablieferte, schloss kurz nach Erscheinen seine Tore. Das erinnert an die großen Künstler, deren Werke auch erst Berühmtheit erlangten, nachdem die Künstler das Zeitliche segneten. Auf eine Welt durch Malen einzuwirken, ist ein spannender Spielansatz. Der Einsatz des Pinsels als Waffe ist neu und lädt zum Nachdenken ein. Kreative Tätigkeiten wie Malen oder Schreiben können zum Kampf dienen. Auch in der realen Welt.
Fazit:
• Einblick in japanische Mythologie• Pinsel statt Schwert
• ästhetisch gelungen
Siehe auch
Max and the Magic Marker
Das Spiel vereint Elemente des Jump ’n’ Run mit denen eines Adventures. Ausgestattet mit einem digitalen, magischen Stift lösen die Spielenden kreative Rätsel. Individuelle Lösungen sind vorprogrammiert und sorgen für Spaß bei Jung und Alt. Unserer Spieletester vom Infocafe Neu-Isenburg empfehlen es weiter!
Der magische Stift
Das etwas andere Jump ’n’ Run: Den Fortgang der Handlung bestimmen und gestalten die Spielenden malerisch. Sowohl die Spielfigur als auch hilfreiche Gegenstände können in "Der magische Stift" selbst entworfen werden. Hier ist Kreativität gefragt.
Bildnachweise
1 Kommentar
Der freche Kobold Issun erledigt nicht nur durch Erklärung der Spielmechanik Tutorial-Funktionen, sondern verhindert durch lockere Sprüche Langweile und hilft auch mal weiter.
Die Grafik erinnert an japanische Tuschezeichnungen. Dicke, schwarze Konturen umrahmen alle Personen und überall gibts fließende Farbübergänge. Bäume wiegen sich im Wind, Blätter fallen langsam zu Boden, vielerorts tummeln sich kleine Tiere und egal wo Amaterasu auftaucht, überall erblühen die Landschaften fast sofort zu neuem Leben.
Das Studio, welches „Okami“ ablieferte, schloss kurz nach Erscheinen seine Tore. Das erinnert an die großen Künstler, deren Werke auch erst Berühmtheit erlangten, nachdem die Künstler das Zeitliche segneten. Auf eine Welt durch Malen einzuwirken, ist ein spannender Spielansatz. Der Einsatz des Pinsels als Waffe ist neu und lädt zum Nachdenken ein. Kreative Tätigkeiten wie Malen oder Schreiben können zum Kampf dienen. Auch in der realen Welt.
Das Wichtigste in Kürze:
• Einblick in japanische Mythologie
• Pinsel statt Schwert
• ästhetisch gelungen