Spielbeurteilung

Age of Empires (1997)

25.02.2011
Age of Empires ist der erste Teil einer der bekanntesten und erfolgreichsten Echtzeitstrategiespiel-Reihen für den PC. Aufgrund der historischen Bezüge bietet das Spiel auch Möglichkeiten für eine pädagogische Nutzung. 2018 erschien eine Neuauflage, die die Darstellung verbessert.
Bei Age of Empires steuert man einen zu Beginn kleinen Stamm und muss mit kämpferischen Auseinandersetzungen das Überleben der eigenen Kultur sichern. Man beginnt mit wenigen Arbeitern, deren Aufgabe es ist, Rohstoffe zu sammeln, auf Jagd zu gehen und Gebäude zu errichten. Auf der Basis einer ausreichenden Rohstoffversorgung bauen die Spielenden eine Armee auf, um sich vor Angriffen zu schützen oder selbst anzugreifen.

Die Einzelspieler-Kampagne weist historische Bezüge zur Menschheitsgeschichte auf.

Die verfügbaren Einheiten und Gebäude besitzen deutliche Bezüge zu historischen Entwicklungen (von der Steinzeit bis zum voll entwickelten Altertum). Die Spielenden haben es mit zwölf verschiedenen Kulturen zu tun, so z.B. mit Griechen, Babyloniern, Assyrern, Phöniziern und Persern. Jede dieser Kulturen hat ihre eigenen Stärken und Schwächen. Bei all dem legten die Spieldesigner großen Wert auf historische Authentizität.

Die Spielenden starten in der Regel auf der Entwicklungsstufe der Steinzeit. Hier können sie nur durch Jagen und Sammeln Rohstoffe erlangen. Primitive Holzhütten und einfache Steinäxte gehören zu ihren zivilisatorischen Möglichkeiten. Es gilt nun, sich durch Ansammeln von Rohstoffen und durch Erfindungen von dieser Ausgangsstufe zu den nächst höheren Zivilisationsstufen „hochzuarbeiten". Nach dem Erreichen der nächsten Stufe stehen den Spielenden neue Optionen zur Verfügung: bessere Waffen, wirkungsvollere Gebäude, besser ausgebildete Truppengattungen. Jede Militäreinheit verfügt über verschiedene Angriffs- und Verteidigungswerte, die man durch Schild- und Waffen-Upgrades Schritt für Schritt verbessern kann. Neben den Landeinheiten können die Spielenden auch Schiffe bauen (wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen wurden). So stehen neben Fischerbooten später auch Transport-, Handels- und Kriegsschiffe zur Verfügung.

Nicht nur die Vernichtung des Gegners führt zum Sieg: wer ein Weltwunder baut und für eine Weile hält, gewinnt.

Die Spielziele können je nach Spielstufe variieren. So geht es nicht wie bei vielen anderen Spielen dieses Genres um die Vernichtung von Gegnern, sondern z.B. um die Sicherstellung der Rohstoffbasis, das Erreichen von Entwicklungsfortschritten, die Eroberung von „Artefakten" oder die Errichtung eines „Weltwunders". Gleichwohl ist in der Regel eine kriegerische Auseinandersetzung mit dem Erreichen dieser Spielziele verbunden: Friedlich geht es in der Welt Age of Empires nicht zu.

Das Spiel bietet neben einer umfangreichen Kampagne einen Mehrspieler-Modus (über LAN oder Internet). Dort kann man entweder gegeneinander oder gemeinsam gegen computergesteuerte Spieler antreten.
Im Februar 2018 erschien die "Definitive Edition" (links im Bild), welche vor allem die grafische Darstellung deutlich verbessert.

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Pädagogische Beurteilung:

Das Spiel richtet sich an "Strategen", an Spielerinnen und Spieler also, die Spaß am strategischen und taktischen Denken haben, und die eine Umsetzung bevorzugen, bei der die Lebendigkeit des Spielgeschehens erhalten bleibt. Ferner kommt AGE OF EMPIRES allen denjenigen entgegen, die rasch und unkompliziert ins Spiel einsteigen wollen und die ein problemloses Handling im Spielablauf erwarten. AGE OF EMPIRES bietet vom Einstieg in das Spiel über das Handling bis zum Verstehen des Regelsystems wenig Barrieren, so dass Spielende, die mit diesem Genre weniger vertraut sind, neugierig werden und sich auf das Thema einlassen.

Von den Lernaspekten her bietet AGE OF EMPIRES vielfältige Möglichkeiten. Dies gilt sowohl für den kognitiven Bereich (strategisches Denken), als auch für den Wissensbereich (Kenntnisse über historische Entwicklungen). Ebenfalls angesprochen werden Reaktionsschnelligkeit, Stressresistenz und Kooperationsfähigkeit, wenn gemeinsam gespielt wird.

Obwohl kriegerische Elemente deutlich thematisiert sind, finden nicht nur männliche Spieler Gefallen an AGE OF EMPIRES. Dies liegt u.a. daran, dass dem Aufbau und der Entwicklung der eigenen Kultur sehr viel Raum gegeben wird, das Spiel leicht zu verstehen ist und sich die Darstellung der kriegerischen Auseinandersetzungen deutlich von militärisch übergewichtigen Spielen wie z.B. COMMAND & CONQUER unterscheidet.
Gewalt wird nie zum Selbstzweck, sondern ist eingewoben in die "geschichtliche" Entwicklung einer Kultur. Auf den ersten Eindruck wirkt das Spiel wie ein Zeichentrickfilm, der historische Gegebenheiten wiedergibt. Bei einer weitergehenden Aufbereitung des Spiels (z.B. abrufbare Informationen zu den historischen Hintergründen der Kulturen, ihren kulturellen Errungenschaften und Armeen) könnte man AGE OF EMPIRES fast schon als "Infotainment" verwenden.

Um mit dem Spiel klar zu kommen, greifen die meisten Spieler auf Schemata zurück, die sie bereits in anderen Spielen entwickelt haben. Im Laufe des Spiels mussten sie jedoch häufig davon abweichen und neue Schemata entwickeln. Die Kampagne mit den Ägyptern erwies sich für die meisten Spieler als der ideale Einstieg, weil der Schwierigkeitsgrad hier, auch für Anfänger, zu bewältigen war. Wer diese Kampagne durchgespielt hatte, der wusste alles, was in AGE OF EMPIRES zu beachten ist, und konnte mit gutem Erfolg auch andere Missionen bewältigen. Für die Jugendlichen war es im Netzwerkspiel spannend, ob sie den "Überlebenskampf" gewinnen würden.

Fazit:


Da das Spiel übersichtlich gestaltet und in seiner Komplexität gut zu bewältigen ist, dürften auch 12jährige kaum Schwierigkeiten damit haben. Geschickt aufeinander aufbauende Level und Echtzeit–Darstellungen erhöhen die Spielbarkeit für alle Altersgruppen.

Das Wichtigste in Kürze:
• Möglichkeiten für den kognitiven Bereich und den Wissensbereich
• als (pädagogisch ambitioniertes) Familienspiel geeignet
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Siehe auch

Spielbeurteilung

Die Siedler - Aufbruch der Kulturen

Die aktuellste Ausgabe des Klassikers basiert auf dem Regelwerk von „Die Siedler 2“ und knüpft damit an die traditionellen Siedler-Spiele an. Dennoch wartet „Aufbruch der Kulturen“ im Detail mit einigen Neuerungen auf. Verschiedene Schwierigkeitsgrade machen das Spiel auch für jüngere Kinder interessant.

Spielbeurteilung

StarCraft (1998)

StarCraft ist der Klassiker unter den kampfbetonten Echtzeit-Strategiespielen. Er folgt den bekannten Genreprinzipien: ausgehend von einer Basisstation werden Ressourcen abgebaut und Einheiten erstellt. Mit schlagkräftiger Militärmacht stellt man sich schließlich den Gegnern.

Lutz Schröder (2012):

Computerspiele als Zugang zur Geschiche? Das Beispiel Empire: Total War

Sensibiliserung für Geschichtsthemen oder unzulässige Vereinfachung? Über historische Zusammenhängen in Games kann viel diskutiert werden. Lutz Schröder stellt in seinem Fachbeitrag daher zunächst die Frage, ob „Historienspiele“ überhaupt als neuer Zugang zu Geschichte fungieren können. Einiges spricht dafür.

Bildnachweise

[1]Spielbar.de[2]Age of Empires / Microsoft / ageofempires.wikia.com[3]Age of Empires / Microsoft / wikipedia.org[4]Age of Empires: Definitive Edition / Microsoft / ageofempires.com[5]Die Siedler - Aufbruch der Kulturen / ubisoft / siedler.de.ubi.com[6]Starcraft / Blizzard / battle.net

7 Kommentare

FH Köln/JA Köln schreibt:

Das Spiel richtet sich an "Strategen", an Spielerinnen und Spieler also, die Spaß am strategischen und taktischen Denken haben, und die eine Umsetzung bevorzugen, bei der die Lebendigkeit des Spielgeschehens erhalten bleibt. Ferner kommt AGE OF EMPIRES allen denjenigen entgegen, die rasch und unkompliziert ins Spiel einsteigen wollen und die ein problemloses Handling im Spielablauf erwarten. AGE OF EMPIRES bietet vom Einstieg in das Spiel über das Handling bis zum Verstehen des Regelsystems wenig Barrieren, so dass Spielende, die mit diesem Genre weniger vertraut sind, neugierig werden und sich auf das Thema einlassen.

Von den Lernaspekten her bietet AGE OF EMPIRES vielfältige Möglichkeiten. Dies gilt sowohl für den kognitiven Bereich (strategisches Denken), als auch für den Wissensbereich (Kenntnisse über historische Entwicklungen). Ebenfalls angesprochen werden Reaktionsschnelligkeit, Stressresistenz und Kooperationsfähigkeit, wenn gemeinsam gespielt wird.

Obwohl kriegerische Elemente deutlich thematisiert sind, finden nicht nur männliche Spieler Gefallen an AGE OF EMPIRES. Dies liegt u.a. daran, dass dem Aufbau und der Entwicklung der eigenen Kultur sehr viel Raum gegeben wird, das Spiel leicht zu verstehen ist und sich die Darstellung der kriegerischen Auseinandersetzungen deutlich von militärisch übergewichtigen Spielen wie z.B. COMMAND & CONQUER unterscheidet.
Gewalt wird nie zum Selbstzweck, sondern ist eingewoben in die "geschichtliche" Entwicklung einer Kultur. Auf den ersten Eindruck wirkt das Spiel wie ein Zeichentrickfilm, der historische Gegebenheiten wiedergibt. Bei einer weitergehenden Aufbereitung des Spiels (z.B. abrufbare Informationen zu den historischen Hintergründen der Kulturen, ihren kulturellen Errungenschaften und Armeen) könnte man AGE OF EMPIRES fast schon als "Infotainment" verwenden.

Um mit dem Spiel klar zu kommen, greifen die meisten Spieler auf Schemata zurück, die sie bereits in anderen Spielen entwickelt haben. Im Laufe des Spiels mussten sie jedoch häufig davon abweichen und neue Schemata entwickeln. Die Kampagne mit den Ägyptern erwies sich für die meisten Spieler als der ideale Einstieg, weil der Schwierigkeitsgrad hier, auch für Anfänger, zu bewältigen war. Wer diese Kampagne durchgespielt hatte, der wusste alles, was in AGE OF EMPIRES zu beachten ist, und konnte mit gutem Erfolg auch andere Missionen bewältigen. Für die Jugendlichen war es im Netzwerkspiel spannend, ob sie den "Überlebenskampf" gewinnen würden.

Da das Spiel übersichtlich gestaltet und in seiner Komplexität gut zu bewältigen ist, dürften auch 12jährige kaum Schwierigkeiten damit haben. Geschickt aufeinander aufbauende Level und Echtzeit–Darstellungen erhöhen die Spielbarkeit für alle Altersgruppen.

Das Wichtigste in Kürze:
• Möglichkeiten für den kognitiven Bereich und den Wissensbereich
• als (pädagogisch ambitioniertes) Familienspiel geeignet

04.11.1998 um 16:29
Jens Wiemken schreibt:

Der erste Eindruck trügt: Es handelt sich hier nicht um ein Programm, das Wissen über die Menschheitsgeschichte vermittelt, sondern um ein weiteres Echtzeit–Strategiespiel. Die historische Einbettung ist jedoch eine Mogelpackung. Jungen kommen schnell auf den wahren Kern des Spiels und verfolgen dann das Ziel, möglichst schnell eine Konfrontation mit einem anderen Volk anzugehen. Der Aufbaucharakter dient somit, besonders in der Multiplayer–Variante, der Aufrüstung. Möglichkeiten zur Diplomatie, und damit zum friedlichen Zusammenleben der Völker, bietet das Programm zwar an, sie werden aber nur von den wenigsten Spielern genutzt. Und spätestens wenn Level aus der Kategorie "Um Leben und Tod" gespielt werden, verkommt der Diplomatiemodus zur Farce. Verglichen mit COMMAND & CONQUER und seinen Nachfolgern findet hier keine übermäßige, gewaltverherrlichende Gewaltdarstellung statt. Das Spiel im Netzwerk bietet reizvolle Teamoptionen. Durch den mitgelieferten Editor motiviert das Spiel auch über eine lange Zeit.

Das Wichtigste in Kürze:
• Mogelpackung: keine Vermittlung von Geschichtskenntnissen
• Aufbaucharakter dient der Aufrüstung
• reizvolle Netzspiele im Team

05.11.1998 um 16:30
Kleve/Wesel schreibt:

Age of Empires ist ein liebevoll gestaltetes Kriegsspiel (Echtzeit – Strategie). Hier wird der Versuch gemacht, den geschichtlichen Hintergrund der ersten großen Kulturen auf unserem Planeten in das Spielgeschehen einfließen zu lassen.

Bei jeder gestellten Aufgabe innerhalb der Kampagne erhalte ich geschichtliche Hintergrundinformationen über die beteiligten Völker. Eine liebevoll detailreich gestaltete Grafik, positiv untermalender Sound und sehr schöne Animationen werden dem/der Spielenden geboten. Rohstoffe entdecken und abbauen, Technologien entwickeln, Nahrungsversorgung, der Bau von Gebäuden, vor allem die Aufstellung einer starken Armee – das kennzeichnet den Ablauf des Spiels.

Sowohl bei den unterschiedlichen Kampagnen als auch bei den zusätzlichen einzelnen Aufgaben im Einzelspiel stehen wie im Multiplayermodus der Kampf und die Vernichtung anderer Völkerstämme im Vordergrund. Zwar wird auf eine effekthascherische Darstellung der Tötungsszenen verzichtet, aber trotzdem ist es die Hauptaufgabe, Kriege zu führen. Grundsätzlich wird hier, wie meistens, eine einzige Konfliktlösungsstrategie vermittelt – Gewalt. Auch wenn man das erkannt hat, ist es faszinierend, den eigenen Stamm zu befehligen, militärische Strategien zu entwickeln und mit den damalige Kriegsgeräten die Feinde zu vernichten. Der besondere Reiz geht wohl ähnlich wie beim Schachspiel davon aus, bessere Strategien als die Gegner zu entwickeln und mit seinem "Intellekt" zu triumphieren.

Selten kommt bei diesem Spiel Hektik oder Stress auf, teilweise hat das Spiel sogar eine beruhigende Wirkung auf die Spielenden. Eine hohe Motivation weiterzuspielen ist gegeben und man sollte viel Zeit einplanen.

Eine On–Screen–Anleitung und viele Hilfestellungen im Spiel machen das gut gestaltete Handbuch fast überflüssig. Die Steuerung ist schnell erlernbar. Neben geschichtlichen Daten und Hintergründen werden Wirkungszusammenhänge in einem einfach strukturierten und diktatorisch regierten Staat vermittelt. Bedingt durch die kriegerische Grundtendenz und das Fehlen von alternativen Konfliktlösungsmodellen ist das Spiel ab 14 Jahren zu empfehlen.

Das Wichtigste in Kürze:
• die ersten großen Kulturen der Erde als geschichtlicher Hintergrund
• liebevoll gestaltetes Kriegsspiel mit Suchtcharakter

05.11.1998 um 16:32
Begu Computergruppe, 12 schreibt:

Sehr gut, das Spiel macht Spaß, weil man was bauen und Pläne entwickeln muss. Die gute Grafik zeigt richtig, wie die Figuren gehen. Bei anderen vergleichbaren Spielen sehen die Leute so komisch aus. Im Spiel gehen die Typen aber so lahm und brauchen lange, um Häuser zu bauen.
Mit Cheats ist das Spiel einfach zu schaffen (z. B. mit "home run" hat man sofort gewonnen). Im normalen Spiel sind die Kampagnen schwerer als "auf Leben und Tod". Das Handbuch braucht man zum Spielen nicht. Man muss logisch denken können, um zu gewinnen.
Die Spielfiguren sind ziemlich dumm, sie hacken beim Goldabbauen vorbei und kriegen trotzdem Gold. Im Kampf dreschen die nur aufeinander ein und keiner wehrt ab.
Bei dem Spiel kann man nix lernen. Wir empfehlen das Spiel allen Leuten, die Strategiespiele gut finden. Allerdings sollten sie mindestens zwischen 7 und 10 Jahren alt sein.

05.11.1998 um 16:32
Marina und Eva, 14 schreibt:

Das Spiel ist unserer Meinung nach schwer, weil es zu lange dauert, Vorräte anzulegen. Der Reiz dieses Spiels liegt darin, immer wieder neue Taktiken auszuprobieren – man lernt strategisches Denken. Es hat uns aber gelangweilt, da man sehr lange warten muss, bis Häuser oder Spielfiguren fertig gebaut sind. Das Spiel hat einen wahren Kern, entspricht aber nicht ganz der Realität. Wir empfehlen dieses Spiel denjenigen, die lange vorm Computer sitzen können – und wollen.

06.11.1998 um 16:34
Tobias Marx, 17 schreibt:

In AGE OF EMPIRES muss der Spieler eine von mehreren Kulturen (z.B. die Griechen oder die Kelten) zum Erfolg führen.
Wer bereits einmal "Warcraft II" gespielt hat, wird die Prinzipien der Spielsteuerung bereits kennen. Die Umsetzung des Spiels ist in jeder Hinsicht gut gelungen, da Grafik, Soundeffekte, Musik sich gut ergänzen und eine angenehme Atmosphäre verbreiten. Um das Spiel zu meistern benötigt man, abhängig vom eingestellten Schwierigkeitsgrad, mehr oder weniger strategisches Geschick.

24.05.1999 um 16:34
René & Stefan, 14 schreibt:

Wir finden die Spiel-Idee gut, weil es ein sehr umfangreiches Spiel ist und man auch als Szenario die Geschichte nochmal spielt. Es gibt viele verschiedene Sachen, die man im Spiel machen kann. Man kann auf verschiedene Weise Nahrung bekommen. Es ist auch realistisch, dass wenn man Tiere sieht, die einen angreifen. Nur die Grafik ist nicht so gut wie die in neueren Spielen. Und die Steuerung am Anfang auch nicht. Man vertut sich oft mit der Maus und macht andere Sachen. Manchmal sind die Krieger doof, wie z.B. beim mauern bauen oder durch den Wald, wenn dort ein Weg ist, außen drum laufen.
Wichtig sind in dem Spiel die Taktik und die Einteilung der Rohstoffe. Man sollte schon Erfahrungen mit Echtzeitstrategie-Spielen haben. Deshalb ist das Spiel auch eher was für Leute, die lieber Echtzeitstrategie spielen anstatt Ballerspiele oder andere Sachen.

23.04.2002 um 16:38